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MARTIN-LUCKNER-PREIS

für die beste experimentelle Abschlussarbeit im Bereich der pharmazeutisch-biotechnologischen und biologischen Wissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Isabell Stolte und Frau Luckner

Sandra Krause und Michael Jung bei der Preisübergabe mit Frau Dr. Kampa von der Martin-Luckner-Stiftung

Alexander Rohe

Seit 2009 wird der Martin-Luckner-Preis für die beste experimentelle Abschlussarbeit im Bereich der pharmazeutisch-biotechnologischen und biologischen Wissenschaften der Martin-Luther-Universität vergeben. Der Preisträger wird gemeinsam mit der Universität ermittelt und erhält eine Gratifikation in Höhe von 1.000 Euro.

Erste Preisträgerin war Isabell Stolte vom Institut für Pharmazie, AG Aufarbeitung biotechnischer Produkte. Die Bioingenieurin schrieb ihre Diplomarbeit über „Untersuchungen zum Recycling proteingebundener Sandformkörper“ und promoviert seit Oktober 2009 am Lehrstuhl für Thermische Verfahrenstechnik des Zentrums für Ingenieurwissenschaften.

2010 wurde der Preis an zwei Absolventen der Martin-Luther-Universität vergeben:

Je 500 Euro erhielten

Sandra Krause, Institut für Pharmazie, Abteilung Pharmazeutische Biotechnologie, für ihre Diplomarbeit mit dem Titel: "Identifizierung und Charakterisierung von Enzymen der Terpen-Biosynthese in Thymus vulgaris"

und

Michael Jung, Institut für Pharmazie, AG Arzneiformenlehre/ Biopharmazie, für seine Diplomarbeit "Untersuchungen zur Degradationsfähigkeit von humanem Hautkollagen durch MMP-12"

 

2011 hieß der Preisträger Alexander Rohe vom Institut für Pharmazie, Abteilung Medizinische Chemie. Er erhielt den Preis für seine Diplomarbeit mit dem Titel: "Untersuchungen zur humanen Myt1-Kinase. Assayentwicklung und Enzympräparation".